Anne Ulrich: „Postmoderne Propaganda aus medientheoretischer Sicht“

Mit dem Beitrag „Postmoderne Propaganda aus medientheoretischer Perspektive: ein Impuls“ von Dr. Anne Ulrich (Universität Tübingen) ist hier nun nach dem Einführungstext sowie den Beiträgen von Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach und Prof. Dr. Jens Eder der vierte und letzte Text erschienen, der auf Vorträgen des Workshop-Panels „‚Propaganda‘ und Medienwissenschaft“ der GfM-Jahrestagung 2018 basieren.

Anne Ulrich geht darin u.a. auf das Verhältnis von Propaganda und Rhetorik ein sowie – unter Bezug auf Groys und Derrida sowie illustriert am Beispiel der IS-Geisel John Cantlie als medialem „Gespenst“ – auf die Herausforderungen einer „postmodernen“ Propaganda, die mehr ist als bloß Folge oder Teil einer „epistemischen Krise„, wie sie etwa Benkler, Faris und Roberts beschreiben.

Frau Ulrichs Beitrag finden Sie HIER, weitere Informationen und die bislang veröffentlichten Texte zum Schwerpunkt Propaganda & Medienwissenschaft HIER.

(zyw)